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AXA Beitragsanpassung – Wechsel PKV

AXA Beitragsanpassungen der letzten Jahre

Zum 1.1.2024 nahm die AXA bei Bestandskundentarifen Anpassungen vor. Einige Bisex-Tarife waren besonders von den Erhöhungen betroffen – hier gab es in Einzelfällen Erhöhungen um bis zu 50 Prozent. Eigenen Angaben zufolge passte der Versicherer die Tarife um durchschnittlich 3 Prozent nach oben an. Auch in den Vorjahren mussten AXA-Versicherte bereits Beitragsanpassungen tolerieren. Bei einigen Unisex-Tarifen hat die AXA eine Beitragsgarantie bis zum 31.12.2024 ausgesprochen.

In einer Information zur Beitragsanpassung erläutert die AXA die Faktoren, die eine Erhöhung notwendig machten. Unter anderem sorgten

  • sinkenden Zinsen am Kapitalmarkt
  • das Kündigungsverhalten der Versicherten
  • der medizinische Fortschritt sowie
  • eine steigende Lebenserwartung

für höhere Ausgaben. Da AXA-Versicherte mehr Leistungen beansprucht haben, wurde die Beitragsanpassung erforderlich.

Beitragsstabilität der AXA

Trotz einiger Beitragsanpassungen wurden einige Tarifvarianten der AXA in der Kategorie Beitragsstabilität mit einem sehr guten Ergebnis ausgezeichnet. Beim Rating der Unternehmensgruppe Morgen & Morgen wurde die AXA mit den Tarifen EL Bonus/541-N und Vital 900/Vital-Z mit fünf von fünf Sternen ausgezeichnet. Insgesamt zeigt das Unternehmen eine moderate Beitragsentwicklung.

Der Beitrag zur privaten Krankenversicherung setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen:

  • einem Risikoanteil, der die laufenden Gesundheitskosten deckt
  • ein Sparanteil mit dem Versicherte fürs Alter vorsorgen, mit dem Anteil werden Altersrückstellungen gebildet

So zahlen Versicherte bereits in jungen Jahren höhere Beiträge, um die Kosten im Alter im bezahlbaren Rahmen zu halten.

Um die Anpassungen insgesamt möglichst gering zu halten, verwendet das Unternehmen Mittel aus Rückstellungen zur Begrenzung der Beiträge bei älteren Versicherten. Zudem bietet die AXA mit einem speziellen Beitragsentlastungstarif Versicherten die Möglichkeit, bereits frühzeitig für geringe Kosen im Alter vorzusorgen. Dabei profitieren Angestellte von einem Arbeitgeberzuschuss in Höhe von 50 Prozent der Beiträge sowie der Möglichkeit, die Kosten steuerlich geltend zu machen.

Alternativen bei der Beitragsanpassung

Kommt es zu einer Beitragsanpassung, haben Versicherte der AXA verschiedene Möglichkeiten.
Wer den erhöhten Beitrag nicht akzeptieren will, kann seine Kosten durch einen Tarifwechsel in einen
anderen AXA-Tarif reduzieren.
In der Regel lassen sich die Beiträge mit einem PKV Wechsel um etwa 40
Prozent senken. Die Leistungen bleiben dabei gleich oder verbessern sich sogar.

Versicherte, die keinen Tarifwechsel vornehmen, können durch eine Erhöhung des Selbstbehalts oder den Ausschluss bestimmter Leistungen für geringere Kosten sorgen. Hier sollten Kunden nur auf Leistungen verzichten, die sie im weiteren Verlauf nicht benötigen. Dennoch ist ein Tarifwechsel, der ein gleichbleibendes Leistungsspektrum verspricht bei einer Beitragserhöhung sicher die richtige Wahl. Gemeinsam mit einem kompetenten Fachmann finden Versicherte schnell einen passenden Tarif im Portfolio der AXA.

(stand 10/2015)

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